Queckmühle

Queckmühle

Queck­müh­le – Zeil­bach – Fried­hof­stra­ße 19
Die Queck­müh­le oder Wer­ners­müh­le hat ihren Namen von den Vor­be­sit­zern Wer­ner und Queck­bör­ner. Ursprüng­lich war sie eine herr­schaft­li­che Müh­le, die den Rie­de­seln zu Eisen­bach gehör­te. – Erst­erwäh­nung um das Jahr 1600 mit dem Mül­ler Mar­tin Weit­zel.
Die moder­ni­sier­te Müh­le ist noch in Betrieb und läuft heu­te über eine Tur­bi­ne.
Frü­her Betrieb über ein ober­schläch­ti­ges Was­ser­rad mit zwei Mahl­gän­gen.
Der Was­ser­zu­fluss erfolgt vom Zeil­bach über einen Mühl­gra­ben (Mut­ter- – Toch­ter­gra­ben­sys­tem; er frührt wei­ter zur Burgs- oder Faus­ten­müh­le bis zur Sei­fen­müh­le nach Ermenrod.