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Das Dorf hieß bis 1857 „Felda“ und die Siedlungsgeschichte reicht bis vor das Jahr 825 zurück. Groß-Felda war schon im Mittelalter ein bedeutender Gerichts- und Marktflecken.Um das Dorf herum gibt es vielerlei Kultur- und Richtstätten: der „Helgenrain“ (Heiligenrain) und der „Lohberg“ (Loh: Feuer oder Licht) mit offenen Felsformationen, wobei die Felsnasen genau nach Norden zu den germanischen Götterwelten zeigen. Hier liegt auch das sagenumwobene „Wildfrauloch“, wo die „weiße Frau“ nach einer Überlieferung leben soll.
Groß-Felda hatte früher vier Mühlen und war das Dorf der „Nagelschmiede“. Es lag an einer Abkürzung der „Straße der Kurzen Hessen“ (Ruppertenrod, Zeilbach, Klein-Felda, Kestrich, Windhausen, Alsfeld).
Einwohner: 816
Fläche: 10,76 qkm
Ersterwähnung: 1. 8. 1199
Höhenlage: 315 müNN
Kinderspielplatz
Groß-Felda/Schellnhausen
Ersterwähnung: 5. 4. 1305
Höhenlage: 285 müNN